Räume – virtuelle wie haptische – faszinieren mich. Sie veranlassen den Austausch.
ar2com steht für
ARchitecture (+Städtebau) to COMmunications (=Kunst, Tanz, Film, Musik, Beteiligung, …); das ‚Fassbare‘ (Architektur) und das ‚Unfassbare‘ (Kommunikation): da Raum von beiden Komponenten gebildet wird.
Unter Nachhaltigkeit versteht die Architektin Jula-Kim Sieber, dass man ein Produkt/Objekt mit wenig Energie herstellt und dieses wenig Energie verbrauchen lässt – physische wie auch metaphysische Energie. Die Skarabäus-Schule mitten in der Wüste Malis und das NachDenkHaus in Darmstadt, zwei Beispiele vordergründig konträrer Projekte, bebildern ihre Haltung.